Ein Rätsel namens Rebus

Der schottische Schriftsteller Ian Rankin und sein Held Inspector John Rebus von Bianca Reineke

Nein, er ist kein Highlander,

kein unsterblicher Kämpfer im Schottenrock. John Rebus ist einer aus den Lowlands, ein waschechter Sterblicher voller Fehler und Verfehlungen, während sein geistiger Vater, der Schriftsteller Ian Rankin mittlerweile für seine Verdienste um die britische Literatur von der Queen herself in den Rang eines OBE ernannt worden ist.

Krimischreiber wider Willen

Der mit sämtlichen Preisen, die es für Krimis so gibt, ausgezeichnete Rankin stammt selber aus Schottland. Geboren wurde er 1960 in Fife, und er lebte in Edinburgh und London. Hier finden sich auch die Parallelen zum Leben seines Ermittlers John Rebus, der als Ermittler in der wunderbar düsteren Stadt rund um Edinburgh Castle die Verbrecher und die Geister seiner Vergangenheit jagt. Dass der harte Bulle, der so melancholisch und zahm sein kann, zum Krimihelden wurde, hat seinen Schöpfer selber überrascht: Wir verdanken diese Tatsache den Buchhändlern und Rezensenten, die den ersten Roman ("Verborgene Muster") als Kriminalroman verstanden, einsortierten und rezensierten. Ian Rankin suchte lange unter den literarischen Titeln nach Besprechungen seines Buches, und war verblüfft, als er den Roman als Krimi eingestuft sah. Seitdem erscheint nun Roman um Roman mit Inspector John Rebus, und alle Bücher sind Bestseller – nicht nur auf den britischen Inseln.

Zwei Seelen, ach!, in einer Brust

John Rebus ist Schotte mit einer schottischen Seele: düster und traurig wie das Wetter in Edinburgh, das in Form von Wind und Regen durch die engen Straßen der Oldtown peitscht und in Strömen die Gassen hinunterfließt; aber auch warm und hell wie die Sommertage in den Highlands, wenn die Strahlen der Sonne die Berge und Lochs in Grün und Blau erleuchten lassen und der Tourist die wilde Schönheit dieses Landes spürt. Schottland ist das Land der zwei Gesichter, hier hat Deacon Brodie gelebt und gewütet, hier wurden Dr. Jekyll und Mr. Hyde erschaffen. Und Edinburgh ist das beste Beispiel für diese Doppelgesichtigkeit: auf der einen Seite die elegante Newtown mit Einkaufszentren und McDonalds, auf der anderen Seite die schwarze und enge Oldtown mit Treppen und Gassen, die ins Nirgendwo zu führen scheinen.

Auch John Rebus hat einen dunklen Zwilling, den eleganten und brutalen Verbrecher Jack Cafferty, der Rebus an Intelligenz und Raffinesse in nichts nachsteht. In "Im Namen der Toten" treffen die beiden mal wieder aufeinander und schüren ihren beiderseitigen Hass, der umso stärker ist, wenn beide erkennen, wie ähnlich sie sich sind. Auch wenn nur Rebus auf der richtigen Seite des Gesetzes steht, haben er und Cafferty doch die gleichen Ansichten was Familienbande, Ehre und Gerechtigkeit angeht. Die beiden begegnen sich in vielen Büchern und immer wieder sind sie angeekelt und zugleich fasziniert voneinander.

Ein einsamer Wolf mit traumatischer Vergangenheit

Inspector Rebus ist Ehemann und Familienvater, jedenfalls im ersten Buch der Reihe. Doch seine Ehe zerbricht. Seine Frau Rhona und Tochter Samantha ziehen nach London und leben ihr eigenes Leben. Rebus wird zum einsamen Wolf, der seine Wohnung verkommen lässt, Stammgast in den ältesten Pubs der Stadt wird und sich in seiner Arbeit vergräbt. Obwohl er keinen allzu großen Ehrgeiz besitzt, Karriere zu machen, ermittelt Rebus doch stets konsequent und hartnäckig bis zum Ziel. Für diese Verbissenheit im Beruf sorgte bereits im ersten Fall seine ureigene Betroffenheit: Der Mörder kleiner Mädchen hatte Rebus' Tochter Samantha als letztes Opfer auserkoren, um eine alte Rechnung mit dem Ermittler zu begleichen. Die gemeinsame Vergangenheit beim Special Air Service (SAS) der britischen Militärstreitkräfte machte Rebus zum Polizisten und einen Kameraden, den späteren Serienmörder, zum psychischen Krüppel. Rebus entschied sich nach überstandener Tortur gegen den Militärdienst – und verdrängte seine Erlebnisse. Zwar konnte Rebus in "Verborgene Muster" die eigene Tochter retten, sich selbst aber nicht vor Alpträumen und schweren Schuldgefühlen. Das macht ihn sympathisch, diesen rauen Kerl, der den Malt Whisky literweise trinkt und immer wieder „die letzte“ Zigarette raucht.

Rebus’ verpfuschte Militärkarriere und die Spätfolgen dieser qualvollen Zeit tauchen in den Romanen immer wieder auf und bestimmen oftmals die unorthodoxen Ermittlungen. In „Die Kinder des Todes“ ist es nur Rebus ureigenen Dämonen und seiner traumatischen Vergangenheit zu verdanken, dass er tiefer blicken kann als seine Kollegen. Dadurch kann er die wahren, erschreckenden Motive eines grausamen Amoklaufes an einer Schule aufdecken und die echten Schuldigen entlarven. Dass dabei seine eigene Seele wieder tiefen Schaden erleidet, nimmt Rebus in Kauf, so groß ist sein Streben nach Gerechtigkeit – auch wenn es der Zyniker gerne hinter Rauchschwaden und gefüllten Whiskeygläsern verschwinden lässt. In „So soll er sterben“ offenbart John Rebus seine ungeahnt integre und überraschend weiche, beinahe liebevolle Seite: Inmitten der zeitraubenden und unbefriedigenden Ermittlung in einem Mordfall im Einwanderer- und Asylbewerbermilieu findet er die Zeit, um für die Kinder einer Frau in Abschiebehaft Unmengen von Spielzeug zu kaufen. Auch sein Zorn über die Behandlung der entwurzelten Flüchtlinge, die ihr Heil und Glück im reichen Schottland suchen, sprechen Bände über seinen guten Charakter.

Ein rätselhafter Charakter

Rebus’ Sarkasmus gewinnt jedoch stets die Oberhand. „Im Namen der Toten“ spielt während des G8-Gipfels 2005 in Gleneagles und rückt friedliche Protestler und Althippies in den Mittelpunkt. Ian Rankins wortgewandte Erzählweise und John Rebus’ treffsichere Ironie machen das Buch immer wieder zum Lesegenuss. Die Alt-68er-Eltern von Kollegin Siobhan Clarke mit ihrem Zeltlager und den Demo-Freunden bilden einen herrlich bunten Kontrast zum miesepetrigen Rebus, der grummelnd und fluchend in seinen heißgeliebten Pubs sitzt.

Und trotzdem bleibt der ganze Rebus rätselhaft. Nur vereinzelt erzählt Rankin von seiner Vergangenheit: Der Leser erfährt, dass er aus einer kleinen Familie der Arbeiterklasse kommt und in Fife nahe Edinburgh aufwuchs. Erinnerungen an ärmliche, aber unbeschwerte Sommerferien am Meer in St. Andrews zeichnen das Bild einer glücklichen Familie, die sonnenverbrannt und mit Fish & Chips-Tüten bewaffnet ihren Urlaub verbringt. Auffallend ist nur der Beruf des Vaters, den auch Rebus' Bruder ausübte – neben illegalem Drogenhandel, der ihn ins Gefängnis bringt: Vater und Sohn reisten als Showhypnotiseure über Land.

Hobbies: Bücher und Rockmusik

John Rebus ist seiner Schicht treu geblieben – er ist kein Intellektueller. Aber er liebt Bücher und kauft sie gleich stapelweise. In seiner Wohnung liegen die Bände dann herum und warten darauf, gelesen zu werden. Rebus ist fasziniert von Büchern, ihren Einbänden, den Titeln, den darin verborgenen Geschichten, und sucht immer weiter nach Neuerscheinungen. Außerdem liebt er Rockmusik, die echte und unübertroffene Musik der 70er, die mehr als ein Lebensgefühl ist. Rebus ist ein Rolling Stones-Fan, kennt alle Alben und Cover, jedes Groupie und Bootleg. Ebenso ist er in der neuen und modernen Musik bewandert. Seine umfassenden Kenntnisse auf diesem Gebiet verdankt er Siobhan Clarke, der jungen Kollegin, die ihm im Laufe der Buchreihe immer ähnlicher wird. Genau wie ihr Vorbild Rebus ermittelt sie lieber auf eigene Faust, verstößt dabei so manches Mal gegen Polizeivorschriften und tritt ihren Kollegen auf die Füße. Die fast immer rein platonisch bleibende Freundschaft der beiden ist regelrecht anrührend. In „Die Tore der Finsternis“ lässt Ian Rankin zum ersten Mal beide in einem eigenen Fall ermitteln und wechselt mit jedem Kapitel den Protagonisten.

Die junge Kollegin: Siobhan Clarke

Siobhan und Rebus erkennen verblüfft, dass die Art ihrer Ermittlungen sich immer mehr angleicht. Beide sind davon nicht gerade begeistert, hat doch die junge Polizistin im Gegensatz zum alten und müden Rebus so etwas wie Ehrgeiz und plant zielstrebig ihren Aufstieg in den vorwiegend männlich geprägten Hierarchien der schottischen Polizei. Rebus hingegen kann froh sein, wenn er mit seiner schroffen und unkonventionellen Art seinen Rang als Inspector behält. Auch seinen Alkoholgenuss und Zigarettenverbrauch wird Siobhan hoffentlich nie erreichen. Ihre Leidenschaften bleiben vorerst Rockmusik und Fußball.

In „Die Kinder des Todes“ hat sie bereits mit ersten Panikattacken und anderen ernsthaften gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die von ihrem Lebens- und Arbeitsstil herrühren. Im nächsten Band der Reihe, „Im Namen der Toten“ wird dann immer deutlicher, dass Siobhan in die Einsamkeit abzudriften droht. Rankin lässt zwar erstmals ihre alternden Hippie-Eltern auftreten, zeigt endlich mal so etwas wie Sanftmut und zerbrechliche Liebe in Siobhans Leben, doch gleichzeitig wird ein großer Graben zwischen ihr und ihrer Familie deutlich, der aufklafft, egal wie sehr sich die junge Polizistin um Nähe und Zuneigung bemüht.

Ein Suchender ohne Heimat

Ähnlich wie Rebus, ihre Nemesis, hat auch Siobhan keine feste Beziehung, aber bei ihr hat der Leser noch Hoffnung, jung und ansehnlich wie sie (noch) ist. Um John Rebus’ Liebesleben steht es hingegen schlecht, nach vielen One-Night-Stands, nüchternen Affären und hoffnungslosen Kurzbeziehungen steht er inzwischen völlig alleine da. Als zu Beginn von „Im Namen der Toten“ auch noch sein Bruder überraschend an einem Gehirnschlag stirbt, gerät Rebus endgültig ins emotionale Abseits. Unfähig, ernsthaft zu trauern, stürzt er sich in die Arbeit und verleugnet die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit. Rebus ist wie immer rastlos, voll ungestillter Sehnsucht, er ist und bleibt ein Suchender.

John Rebus ist ein Mann, der den festen Ort zum Leben und den Menschen, mit dem er sein Leben teilen will, einfach noch nicht gefunden hat. Weder seine Wohnung noch sein Büro, das an Kargheit einer Mönchszelle Konkurrenz machen könnte, und ganz sicher keine einzige seiner Frauengeschichten bieten ihm Sicherheit und Stabilität. Am ehesten kennen und verstehen ihn wohl noch die alten Trinkkumpane und der befreundete Barkeeper im Lieblingspub. Er ist nirgends zuhause, nicht einmal in seiner eigenen Wohnung, in der noch Jahre nach der Scheidung leere Regale und unausgepackte Umzugskartons herumstehen; auch nicht im Haus einer seiner vielen Ex-Freundinnen, deren Angebot, bei ihr einzuziehen, er auch nach sorgfältigem Überlegen nie angenommen hat.

Sehnsucht nach Spiritualität und Sicherheit

John Rebus sucht eine andere Art von Heimat. Er ist religiös. Tief verwurzelt im schottischen Glauben, der so katholisch war und durch den Reformator John Knox so radikal verändert wurde, irrt Rebus hilflos umher. Gott existiert, das weiß er und er weiß sich auch von ihm getragen, aber einen Ort der Anbetung oder auch nur besinnlicher Ruhe findet John Rebus nicht. Wie andere Leute Hotels testen, probiert er Kirchen und Religionen der altehrwürdigen Church of Scotland aus. Doch er wird nicht fündig. Die eine Kirche empfindet er als unerträglich kalt - alles nur voller Sünde und Reue -, die andere ist ihm zu deprimierend warm, hier ist alles nur Liebe und Freude. So geht er von Kirche zu Kirche, singt die Lieder mit, spricht die Gebete und verschwindet wieder. Zurück bleiben die Unzufriedenheit und die Sehnsucht nach Spiritualität.

Jeden Pfarrer, dem Rebus die Hand drückt und das leere Versprechen gibt wiederzukommen, beneidet er um den sicheren Glauben. Danach nämlich sucht John Rebus – nach Sicherheit. Und die findet er nur im Job: Dort kann er durch harte und gezielte Polizeiarbeit Verbrecher und Mörder überführen und die Sicherheit in seine Stadt zurückbringen, jedenfalls für kurze Zeit. Dass er dabei immer wieder seinen Vorgesetzten, allen Kollegen, einigen Verdächtigen und auch der Presse kräftig auf die Füße tritt, ist nur logisch. Und so ist es auch in jedem Buch stets Thema, dass der gute John degradiert, suspendiert oder seines Büros beraubt wird, und in den Ruhedienst gezwungen werden soll.

Edinburgh, wie es wirklich ist – aktuell und authentisch

Während in „Im Namen der Toten“ hunderte Einsatzkräfte den G8-Gipfel schützen sollen, wird Rebus mit einer winzigen, völlig unbedeutenden Aufgabe abgespeist. Doch der Auftritt eines Serienmörders, der als selbsternannter Racheengel entlassene Straftäter tötet, sowie der vermeintliche Selbstmord eines Parlamentabgeordneten, der am G8-Gipfel teilnahm und vom Edinburgh Castle stürzt, gibt Rebus erneut die Möglichkeit, sich in laufende Ermittlungen einzuschalten und kräftig mitzumischen. Da Siobhan, die leitende Ermittlerin, in familiäre Probleme verstrickt ist (ihre demonstrierende Mutter wird beim G8-Gipfel schwer verletzt), ergreift Rebus die Chance und arbeitet mal wieder ganz unorthodox auf eigene Faust.

Die Romane um John Rebus sind stets gelungene Schilderungen der Gegenwart, von 1986 bis in die Jetztzeit. Ian Rankin lässt seinen Helden an der Geschichte Schottlands und Großbritanniens wachsen. Edinburgh ist in seinen Romanen authentisch, nicht die romantisch verklärte Touristenstadt, die der Welt während des alljährlichen Festivals ihr buntes und fröhliches Gesicht zeigt. Rankin beschreibt auch die andere Seite: Schmutz, Drogen, Arbeitslosigkeit und Werteverfall. Neben den erfolgreichen Bankern und Yuppies lebt eine Armee anderer Menschen im Schatten: Arbeitslose in den trostlosen Vorstädten, Obdachlose und Junkies, die die Zeitung „Big Issue“ verkaufen und unter den zahlreichen Brücken der Stadt nächtigen. In diesem Umfeld siedelt Rankin seine Plots an. Er lässt Rebus ebenso im Drogensumpf ermitteln wie innerhalb der Upperclass der Wirtschaftsbosse und Politiker – einmal sogar in London („Wolfsmale“), wobei es dem Autor sichtlichen Genuss bereitet, die Feindschaft zwischen England und Schottland von den beiden Inspectors austragen zu lassen.

Im Namen der Toten

Ian Rankin spart auch in seinem neuen Roman nicht an Gesellschaftskritik, und legt am Beispiel des G8-Gipfels die Selbstgefälligkeit und Arroganz der vermeintlich ‚ersten Welt’ drastisch offen. Der Irrsinn des Irakkrieges, der weltweite Waffenhandel, Korruption, Hunger und Verschuldung der armen Staaten bilden den Hintergrund des Romans. Der Buchtitel spielt an auf die Verlesung der Namen aller Toten des Irakkrieges im Rahmen der Anti-G8-Demos. Doch neben globalen Problemen und Kritik an der Weltpolitik der G8-Staaten wird der Leser auch wieder mit den altbekannten Krisen von John Rebus konfrontiert: Inkompetente Vorgesetzte, die Zerrissenheit und Bigotterie der schottischen Gesellschaft und vor allen Dingen die ureigenen Dämonen und Ängste des Helden. John Rebus war immer ein einsamer Wolf, doch das Gefühl der Einsamkeit wird stärker: Der Verlust seines Bruders schmerzt, und mit der immer näher rückenden Pensionierung lauert in der Zukunft ein schwarzes Loch. Wohin soll sein Weg führen, wenn kein Verbrecher mehr gejagt, kein Opfer mehr gesühnt werden kann? Ian Rankin macht damit nicht nur John Rebus Angst, auch der Leser windet sich vor Grauen mit der Aussicht auf ein Leben ohne diesen lieb gewonnenen „grumpy old man“ zwischen so vielen Buchdeckeln…

Rebus in Rente?

Noch gibt es Hoffnung, denn Rankin ist mit „Im Namen der Toten“ wieder mal ein derartiger Geniestreich gelungen, dass er eigentlich gar nicht aufhören kann. Das Buch ist hochliterarisch, viel tiefsinniger als ein Krimimalroman und berührt auf einzigartige Weise. Rebus' Charakter gewinnt weiter an Schärfe - noch nie war man so fasziniert von seiner vielschichtigen und authentischen Persönlichkeit. Auch die Freundschaft zu Siobhan, der Kollegin, die ihm immer ähnlicher wird, erreicht eine neue Ebene, die für die Zukunft vieles verspricht. „Siobhan ist meine Lebensversicherung“, sagte Ian Rankin in einem Interview, „Rebus nähert sich dem Rentenalter, doch sie ist jung, auf sie warten noch viele Fälle“. Das lässt hoffen. Auch wenn sie Rebus nicht ersetzen kann, wer weiß – einen pensionierten und gelangweilten Ex-Polizisten darf die ehemalige Kollegin doch sicher immer wieder mal zu Rate ziehen, wenn ihr die Mordfälle im wunderschönen Edinburgh über den Kopf zu wachsen drohen…

Bianca Reineke
Cuxhaven Juli 2007

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